Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wir haben hier einige Fragen und Antworten zusammengefasst, die uns in unserer Praxis täglich begegnen.
Gern erläutern wir Ihnen auch telefonisch oder persönlich weitere Fragen zu unserer Praxis und den Untersuchungen.

Für viele Untersuchungen sind keine Vorbereitungen nötig, bei anderen sind bestimmte Maßnahmen einzuhalten. Bei der Vereinbarung Ihres Termins erhalten Sie die notwendigen Informationen. Weitere Informationen finden Sie bei den einzelnen Untersuchungsverfahren.

Bringen Sie bitte Aufnahmen mit, die nicht in unserer Praxis angefertigt wurden.

Sollten Sie verhindert sein, sagen Sie Ihren Termin möglichst schnell bei uns ab.

Bis auf die konventionelle Röntgenuntersuchung muss für alle Untersuchungen in unserer Praxis ein Termin vereinbart werden. Wir bemühen uns, Ihre Wartezeit durch eine optimale Terminplanung möglichst gering zu halten. Durch nicht vorhersehbare Umstände, wie z. B. dringliche Notfall-Untersuchungen oder erhöhtem Zeitbedarf einer Untersuchung bei unerwarteten Befunden, lassen sich Wartezeiten jedoch nicht immer vermeiden.

Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn es im Ausnahmefall zu einer längeren Wartezeit kommen sollte. Wir denken, dass ein optimaler Untersuchungsumfang bzw. eine sofortige Untersuchung bei Notfall-Patienten letztendlich auch in Ihrem eigenen Interesse ist, denn auch Sie könnten hiervon betroffen sein!

Eine ausführliche schriftliche Befundung wird nach gründlicher Auswertung innerhalb weniger Tage zum überweisenden Arzt geschickt.

In der Regel werden Kontrastmittel gut vertragen. Im Einzelfall oder bei bekannter Allergie sprechen Sie dies bitte bereits bei der Terminvereinbarung an.

In der Regel ist Ihre Fahrtüchtigkeit durch die Untersuchung nicht beeinträchtigt. Nur nach einer CT-gesteuerten Schmerztherapie oder nach Gabe eines Beruhigungsmittels dürfen Sie nicht Auto oder Rad fahren.

Wenn Sie Implantate o.ä. im Körper tragen, die ganz oder teilweise aus Metall bestehen, klären Sie bitte vorher ab, ob diese Kernspin-/ MRT-tauglich sind. Beispiele: Insulinpumpe, Schmerzpumpe, Hörgerät, Neurostimulator. Bringen Sie bitte – wenn vorhanden – den Gerätepass mit. Metalle im Zahnbereich sind für die MRT-Messung kein Hindernis. Patienten mit Herzschrittmacher oder Defibrillator können im Kernspin ausnahmslos nicht untersucht werden.

Bitte sprechen Sie mit ihrem Arzt, ob evtl. auch eine Computertomographie möglich ist. Schmuck und Piercings müssen vor der Untersuchung abgelegt werden.

Bitte zeigen Sie Ihre Schwangerschaft bei der Terminvergabe unbedingt an. Röntgenaufnahmen sollten bei Schwangeren nur im äußersten Notfall durchgeführt werden.

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